Im Folgenden noch einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, dabei können nur im Einzelfall auch abweichende Empfehlungen gegeben werden. Die Empfehlungen sind abhängig von der Operation und den patientenspezifischen Verhältnissen.
Für die wichtigsten Operationen erhalten unsere Patienten einen Ablaufplan.
Der Krankenhausaufenthalt beträgt normalerweise wenige Tage.
Bei Operationen an der Lendenwirbelsäule schließt sich in den meisten Fällen eine Rehabilitationsbehandlung an. Diese ist bei Operationen an der Halswirbelsäule häufig nicht erforderlich.
Nach 2 Wochen können Sie:
Nach 3 Wochen können Sie:
Nach 6 Wochen können Sie:
Nach 8-12 Wochen können Sie:
Bitte bringen Sie zum Aufnahmetag eine Einweisung von Ihrem Hausarzt mit.
Am Tag der OP-Vorbereitung melden Sie sich bitte als erstes in der ZPA (Zentrale-Patienten-Aufnahme). Dort erfolgt Ihre Aufnahme. Dazu benötigen Sie die Krankenhauseinweisung.
Am OP-Tag:
Anleitung und mit Hilfe des Pflegepersonals aufstehen, soweit es der Kreislauf zulässt zum WC gehen.
1. Tag nach der Operation:
2. und 3. Tag nach der Operation:
4. Tag nach der Operation:
7. Tag nach der Operation:
Allgemein gilt:
Eine Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule erfolgt zur Kontrolle nach der Operation.
Belastung bedeutet am Anfang Sitzen, Stehen und Gehen.
Die Aktivität sollte nach Ausmaß des Schmerzes erfolgen. Drehbewegungen sind anfänglich bis ca. 30° erlaubt, ebenso leichtes Beugen und Zurückbeugen des Kopfes.
Sie benötigen normalerweise keine Krankengymnastik direkt nach der Operation.
Die Entlassung erfolgt in aller Regel am 4. oder 5. Tag nach der Operation.
Zur Vermeidung einer Thrombose sollte die Thromboseprophylaxe bis zu 10 Tagen nach der Entlassung erfolgen.
Eine Halskrause ist nur in Ausnahme fällen erforderlich.
Das Kopfteil Ihres Bettes darf hochgestellt werden.
Es empfiehlt sich aber zur Entspannung der Schulterregion eine zeitweilige Flachstellung.
Sie sollten nicht in Bauchlage schlafen.
Heben und Tragen sollten körpernah mit symmetrisch verteilten Gewichten erfolgen, Gewicht: 5 kg.
Körperliche Schonung: ca. 4-6 Wochen.
Arbeitsunfähigkeit je nach Art der Berufstätigkeit: 4-12 Wochen.
Um nach einer Wirbelsäulenoperation ein möglichst günstiges Behandlungsergebnis zu erreichen, bedarf es der Mithilfe und der Selbstdisziplin des Patienten. Nur wer sich dauerhaft an veränderte Bewegungsmuster und Verhaltensregeln hält, kann in der Regel eine Besserung seiner Beschwerden erwarten.
Im Folgenden noch einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, dabei können nur im Einzelfall auch abweichende Empfehlungen gegeben werden.
Nach 1 Woche können Sie:
Nach 2 Wochen können Sie:
Nach 3 Wochen können Sie:
Nach 4 Wochen können Sie:
Nach 8-12 Wochen können Sie:
Bei Eingriffen an der HWS ist in der Regel keine stationäre Reha-Maßnahme erforderlich, es sei denn, muskuläre oder neurologische Ausfälle erfordern eine intensive Übungsbehandlung. In diesem Fall organisieren wir für Sie mit Hilfe des Sozialdienstes am Klinikum Emden die notwendige Weiterbehandlung.
Der Sozialdienst ist in der Zeit von 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr zu erreichen unter der Telefonnummer 04921-981424.
Bitte bringen Sie zum Aufnahmetag eine Einweisung von Ihrem Hausarzt mit.
Am Tag der OP-Vorbereitung melden Sie sich bitte als erstes in der ZPA (Zentrale-Patienten-Aufnahme). Dort erfolgt Ihre Aufnahme. Dazu benötigen Sie die Krankenhauseinweisung.
OP-Tag:
Sie dürfen in Begleitung des Pflegepersonals zum WC gehen, sofern es der Kreislauf erlaubt. Sie sollten sich nicht verdrehen, können auf dem Rücken oder der Seite liegen.
1. Tag nach der OP:
2. Tag nach der OP:
3. Tag nach der OP:
4. Tag nach der OP:
7.Tag nach der OP:
Allgemein gilt:
Eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule ist weder vor noch nach der Operation erforderlich.
Belastung bedeutet am Anfang Sitzen, Stehen und Gehen.
Die Entlassung erfolgt in aller Regel am 4. oder 5. Tag nach der Operation.
Zur Vermeidung einer Thrombose sollte die Thromboseprophylaxe bis zu 10 Tagen nach der Entlassung erfolgen.
Das Kopfteil Ihres Bettes darf aufgestellt werden (bis zu ca. 30°).
Sitzen ist erlaubt, in den ersten Tagen aber nicht zu lange. Keine Einschränkung des Sitzens auf dem WC oder zur Körperpflege am Waschbecken, sowie als PKW-Beifahrer bei der Entlassung oder auf dem Weg zur Rehabehandlung mit regelmäßigen Pausen. Die Rückenlehne sollte dabei gerade bequem (meistens leicht nach hinten geneigt) sein und die Füße sollten Bodenkontakt haben.
Sie sollten nicht in Bauchlage schlafen.
Heben und Tragen sollten körpernah mit symmetrisch verteilten Gewichten erfolgen, Gewicht: bis 5 kg.
Nach 2 Wochen dürfen Sie langsam steigernd auch längere Zeit sitzen
Nach 6 Wochen sind Rotation (Drehen) oder leichte Seitenneigung des Körpers möglich.
Körperliche Schonung: ca. 6 Wochen, danach können Sie die Belastung langsam steigern
Arbeitsunfähigkeit je nach Art der Berufstätigkeit: 6-12 Wochen
Um nach einer Wirbelsäulenoperation ein möglichst günstiges Behandlungsergebnis zu erreichen, bedarf es der Mithilfe und der Selbstdisziplin des Patienten. Nur wer sich dauerhaft an veränderte Bewegungsmuster und Verhaltensregeln hält, kann in der Regel eine Besserung seiner Beschwerden erwarten.
Im Folgenden noch einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, dabei können nur im Einzelfall auch abweichende Empfehlungen gegeben werden:
Nach 2 Wochen können Sie:
Nach 3 Wochen können Sie:
Nach 6 Wochen können Sie:
Nach 8-12 Wochen können Sie:
Da nach Ihrer Operation eine Reha-Maßnahme stattfinden sollte, möchten wir Sie bitten, sich im Vorfeld mit dem Sozialdienst des Klinikums Emden in Verbindung zu setzen.
Der Sozialdienst ist in der Zeit von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr zu erreichen unter der Telefonnummer 04921-981424.
Bitte bringen Sie zum Aufnahmetag eine Einweisung von Ihrem Hausarzt mit.
Am Tag der OP-Vorbereitung melden Sie sich bitte als erstes in der ZPA (Zentrale-Patienten-Aufnahme). Dort erfolgt Ihre Aufnahme. Dazu benötigen Sie die Krankenhauseinweisung.
OP-Tag:
Sie dürfen in Begleitung des Pflegepersonals zum WC gehen, sofern es der Kreislauf erlaubt. Sie sollten sich nicht verdrehen, können auf dem Rücken oder der Seite liegen.
1. Tag nach der OP:
2. Tag nach der OP:
3. Tag nach der OP:
4. Tag nach der OP
7. Tag nach der OP:
Allgemein gilt:
Eine Röntgenaufnahme der Wirbelsäule ist weder vor noch nach der Operation erforderlich.
Belastung bedeutet am Anfang Sitzen, Stehen und Gehen.
Die Entlassung erfolgt in aller Regel am 4. oder 5. Tag nach der Operation.
Zur Vermeidung einer Thrombose sollte die Thromboseprophylaxe bis zu 10 Tagen nach der Entlassung erfolgen.
Das Kopfteil Ihres Bettes darf aufgestellt werden (bis zu 30°).
Sitzen ist erlaubt, in den ersten Tagen aber nicht zu lange. Keine Einschränkung des Sitzen auf dem WC oder zur Körperpflege am Waschbecken, sowie als PKW-Beifahrer bei der Entlassung oder auf dem Weg zur Rehabehandlung mit regelmäßigen Pausen. Die Rückenlehne sollte dabei gerade bequem (meistens leicht nach hinten geneigt) sein und die Füße sollten Bodenkontakt haben.
Sie sollten nicht in Bauchlage schlafen.
Heben und Tragen sollten körpernah mit symmetrisch verteilten Gewichten erfolgen, Gewicht: bis 5 kg.
Nach 2 Wochen dürfen Sie langsam steigernd auch längere Zeit sitzen.
Nach 6 Wochen sind Rotation oder leichte Seitenneigung des Körpers möglich.
Körperliche Schonung: ca. 6 Wochen, danach können Sie die Belastung langsam steigern.
Arbeitsunfähigkeit: je nach Art der Berufstätigkeit: 6-12 Wochen
Um nach einer Wirbelsäulenoperation ein möglichst günstiges Behandlungsergebnis zu erreichen, bedarf es der Mithilfe und der Selbstdisziplin des Patienten. Nur wer sich dauerhaft an veränderte Bewegungsmuster und Verhaltensregeln hält, kann in der Regel eine Besserung der Beschwerden erwarten.
Im Folgenden noch einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, dabei können nur im Einzelfall auch abweichende Empfehlungen gegeben werden:
Nach 2 Wochen können Sie:
Nach 3 Wochen können Sie:
Nach 6 Wochen können Sie:
Nach 8-12 Wochen können Sie:
Da nach Ihrer Operation eine Reha-Maßnahme stattfinden sollte, möchten wir Sie bitten sich im Vorfeld mit dem Sozialdienst des Klinikums Emden in Verbindung zu setzen. Der Sozialdienst ist in der Zeit von 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr zu erreichen unter der Telefonnummer 04921-981424.
Bitte bringen Sie zum Aufnahmetag eine Einweisung von Ihrem Hausarzt mit.
Am Tag der OP-Vorbereitung melden Sie sich bitte als erstes in der ZPA (Zentrale-Patienten-Aufnahme). Dort erfolgt Ihre Aufnahme. Dazu benötigen Sie die Krankenhauseinweisung.
OP-Tag:
Sie dürfen in Begleitung des Pflegepersonals zum WC gehen, sofern es der Kreislauf erlaubt. Sie sollten sich nicht verdrehen, können auf dem Rücken oder der Seite liegen.
1. Tag nach der OP:
2. Tag nach der OP:
3. Tag nach der OP:
4. Tag nach der OP:
12. Tag nach der OP:
Allgemein gilt:
Eine Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule erfolgt zur Kontrolle nach der Operation.
Belastung bedeutet am Anfang Sitzen, Stehen und Gehen.
Die Entlassung erfolgt in aller Regel am 5. oder 6. Tag nach der Operation.
Zur Vermeidung einer Thrombose sollte die Thromboseprophylaxe bis zu 10 Tagen nach der Entlassung erfolgen.
Das Kopfteil Ihres Bettes darf aufgestellt werden (bis zu 30°).
Sitzen ist erlaubt, in den ersten Tagen aber nicht zu lange. Keine Einschränkung des Sitzens auf dem WC oder zur Körperpflege am Waschbecken, sowie als PKW-Beifahrer bei der Entlassung oder auf dem Weg zur Rehabehandlung mit regelmäßigen Pausen. Die Rückenlehne sollte dabei gerade bequem (meistens leicht nach hinten geneigt) sein und die Füße sollten Bodenkontakt haben.
Sie sollten nicht in Bauchlage schlafen.
Heben und Tragen sollten körpernah mit symmetrisch verteilten Gewichten erfolgen, Gewicht: bis 5 kg.
Nach 2 Wochen dürfen Sie langsam steigernd auch längere Zeiten sitzen
Nach 6 Wochen sind Rotation oder leichte Seitenneigung des Körpers wieder möglich.
Körperliche Schonung: ca. 8 Wochen, dnach können Sie die Belastung langsam steigern
Arbeitsunfähigkeit je nach Art der Berufstätigkeit: 8-12 Wochen
Um nach einer Wirbelsäulenoperation ein möglichst günstiges Behandlungsergebnis zu erreichen, bedarf es der Mithilfe und der Selbstdisziplin des Patienten. Nur wer sich dauerhaft an veränderte Bewegungsmuster und Verhaltensregeln hält, kann in der Regel eine Besserung seiner Beschwerden erwarten.
Im Folgenden noch einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, dabei können nur im Einzelfall auch abweichende Empfehlungen gegeben werden:
Nach 2 Wochen können Sie:
Nach 3 Wochen können Sie:
Nach 6 Wochen können Sie:
Nach 8-12 Wochen können Sie:
Da nach Ihrer Operation eine Reha-Maßnahme stattfinden sollte, möchten wir Sie bitten, sich im Vorfeld mit dem Sozialdienst des Klinikums Emden in Verbindung zu setzen.
Der Sozialdienst ist in der Zeit von 08.30 Uhr bis 10.00 Uhr zu erreichen unter der Telefonnummer 04921-981424.
Sprechzeiten | |
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Montag | 8 - 12 Uhr | 14 - 17 Uhr |
Dienstag | 8 - 12 Uhr | 14 - 17 Uhr |
Mittwoch | 10 - 11.30 Uhr | 14 - 17 Uhr |
Donnerstag | 10 - 11.30 Uhr | 14 - 17 Uhr |
Freitag | 8 - 12 Uhr |
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Gestaltung und Programmierung: DESIGNSTUUV Werbeagentur GmbH & Co. KG